Marchegg 2020 OSR2224 portr  

Als Bezirksfeuerwehrkommandant freue ich mich, Sie auf unserer
Website begrüßen zu dürfen.

Diese soll Ihnen ausführliche Informationen über die Organisation
und die Aufgaben der Feuerwehren im Bezirk Gänserndorf bieten.


OBR Georg Schicker

Andi

 

In tiefer Trauer geben wir die Nachricht vom Ableben unseres Kameraden

JFM Andreas SEMLER bekannt.

 

 Andreas verstarb in den Abendstunden des 27. Januar im 14. Lebensjahr. Andreas, von seinen Freunden bei der Feuerwehr auch liebevoll Andi genannt, trat im Juli 2012 der
Feuerwehrjugend Angern bei. Sein Interesse an der Feuerwehrtechnik machten die
Jugendstunden für die Jugendbetreuer zu einer Herausforderung. Gut vorbereitet
durch seine Teilnahme am 2. Angerer Firecamp konnte er bereits im September
2012 zur Prüfung für das Leistungsabzeichen „Wasserdienst-Spiel" erfolgreich antreten.
Mit Begeisterung war er bei der nachfolgenden umfangreichen Praxisausbildung dabei und er genoss diese Tätigkeit. Im April 2013 konnte er sein erstes Wissenstestabzeichen in Bronze erringen. Viel Wissen wurde abverlangt, dennoch konnte er ohne Fehlerpunkte bestehen! Auch beim dritten Angerer Firecamp war Andi immer in den vorderen Reihen zu finden, wenn es darum ging, zu lernen, wie man Menschen retten und Feuer löschen kann. Im Zuge des Camps erwarb er das Fertigkeitsabzeichen „Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe".

Durch Andreas' Tod hat die Feuerwehr Angern ein großartiges Mitglied der Feuerwehrjugend verloren, welches immer Schwung in die Jugendstunden gebracht hat.

„Wenn Gott einen neuen Engel braucht, nimmt er nur die zu sich, die es auch verdienen, Engel zu sein."

Lieber Andi, leider bist du viel zu früh von uns gegangen.

Danke, dass
du bei uns warst.

Deine
Freunde und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Angern.

Wir begleiten Andreas auf seinem letzten Weg am

Donnerstag, 13.Feber 2014 um 14:00 Uhr.

 

 

NÖ Feuerwehr weiter im Slowenieneinsatz

Eigenes Satellitennetz sichert Kommunikation

Nach wie vor stehen 120 Feuerwehrmänner aus Niederösterreich in Slowenien im Katastropheneinsatz. Wie berichtet, konnten seit Einsatzbeginn am Montag bereits eine ganze Ortschaft (Vitanje) und ein Krankenhaus (Postonja) im südwestlichen Teil des Landes mit Strom versorgt werden. Etwa 25.000 Einwohner freuen sich wieder über Wasser, Heizung und eine funktionierende WC-Spülung. Nachdem der Stromausfall zudem die Einsatzkommunikation erheblich behindert hat, wird die Feuerwehr heute selbst zwei Satellitenstationen errichten und mit eigenen Stromgeneratoren betreiben.

Durch den Aufbau der beiden Satellitenanlagen wird es dem Führungsstab in Logatec möglich sein, alle Einheiten in den Katastrophengebieten per Telefon und Internet zu erreichen. Um auch den eingeschränkten Funkverkehr zu optimieren, werden Spezialisten des NÖ Landesfeuerwehrverbandes zudem eine so genannte mobile "Funkzelle" am höchsten Berg in der Einsatzregion stationieren. Somit werden alle Einsatzkräfte, so wie gewohnt bei einem Ereignis im eigenen Land, mit Digitalfunkgeräten kommunizieren können.

Die 23 leistungsfähigen Notstromaggregate der Feuerwehr laufen nach wie vor auf Hochtouren. Die ersten Feuerwehrmannschaften werden am frühen Nachmittag gegen neue Kräfte aus Niederösterreich ausgetauscht. Nicht so viele wie geplant, da zahlreiche Feuerwehrmänner ihren Urlaub freiwillig verlängert haben. Die Motivation der Truppe ist enorm. Nicht zuletzt deshalb, da der Einsatzerfolg deutlich spürbar ist. 24 Stunden nach der Anforderung durch das Innenministerium produzierten die nö. Feuerwehrleute in der slowenischen Katastrophenregion bereits elektrische Energie.
Quelle: NÖLFV


Teilweise konnte der Eisenbahnbetrieb mittels Dieselloks wieder in Betrieb genommen werden. Die Mobilfunknetze beginnen sich wieder zu stabilisieren.

Eine mobile Tetra Digitalfunkzelle ist in Betrieb und wird im Großraum Postojna zur Funkversorgung eingesetzt. Die zweite Station wurde mit Technikern der Fa. Tetron /BMI und des NÖLFV nördlich von Planina errichtet.

Seitens Tetron wird eine mobile Basisstation als Reserve konfiguriert und bei Bedarf dem NÖLFV zur Verfügung gestellt. Zwei Satellitenfunkanlagen wurden im Bereich der
Einsatzleitung in Logotec und im Bereich von Dravograd e rrichtet. Beide Stationen sind im Vollbetrieb und funktionieren einwandfrei.

NÖLFV
TETRON
BMI
ORF NÖ
KURIER
BEZIKSBLÄTTER 
KHD NÖ

 

 

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