04. November 2017 - Erfolgreicher Abschluss der Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze, Silber und Gold in Deutsch-Wagram

 

Am Samstag, den 4. November sind 20 Kameraden der Feuerwehr Deutsch-Wagram gemeinsam mit zwei Kameraden aus Aderklaa und Parbasdorf zur Ausbildungsprüfung „Technischer Einsatz“ angetreten.

In jeder der drei Stufen (Bronze, Silber und Gold) trat eine eigene Gruppe an.

 

 

Trotz kurzer technischer Probleme an einem Fahrzeug konnten alle drei Gruppen das Abzeichen positiv absolvieren, die Gruppen Bronze und Gold sogar mit 0 Fehlerpunkten!

 

Bei der technischen Leistungsüberprüfung geht es vor allem um die Simulation eines Technischen Einsatzes. Übungsannahme ist eine eingeklemmte Person nach einem Verkehrsunfall. Nachdem die Unfallstelle abgesichert wurde muss diese Person aus dem verunfallten Fahrzeug befreit werden. Zusätzlich zur Einsatzsimulation wird auch die Fahrzeugkunde sowie die Erste Hilfe geprüft. Neben der Auslosung der Tätigkeiten haben bei der Stufe Silber der Gruppenkommandant und bei der Stufe Gold alle Gruppenmitglieder  außerdem 20 Fragen aus einem Fragenkatalog zu beantworten.

 

Das Prüferteam unter der Leitung von EHLM Julius H. P. Fluch zeigte sich von den Leistungen äußerst beeindruckt und bescheinigte allen Gruppen sehr gute Leistungen. Besonders wird auch die erstmalige Absolvierung eines Abzeichens einer Feuerwehrfrau in Deutsch-Waram durch FM Isabella Gruber hervorgehoben.

 

BFKDTSTV BR Robert Jobst, AFKDT BR Reinhard Schuller und UAKDT und Feuerwehrkommandantstellvertreter der FF Deutsch-Wagram HBI Christian Schantl sprachen bei der Überreichung der Ausbildungsabzeichen den Teilnehmern großen Dank und Anerkennung aus und zeigten sich vom hohen Ausbildungsniveau sehr zufrieden.

Fotos

Schadstoff-Viertelsübung 2017

Am 4.11.2017 nahm der Schadstoffzug des Bezirkes Gänserndorf an einer Schadstoffübung auf dem neuen, noch gesperrten, Autobahnabschnitt der A5 teil.

OBR Georg Schicker und der Leiter des Schadstoffzuges Gänserndorf BSBSST Viktor Böhm bei der Lagebesprechung

 

Der Schadstoffzug sammelte sich in Groß Schweinbarth und wurde anschließend auf die A5, Autobahnabfahrt Großkrut alarmiert.

Bei der Übungsannahme gab es je Fahrtrichtung ein Szenario zu bewerkstelligen.

Unserer Schadstoffzug wurde bei einem Verkehrsunfall eingesetzt bei dem ein PKW auf einen Transporter auffuhr, welcher mit Chemikalien, zunächst unbekannter Gefährdungsstufe, beladen war.

Die Aufgabe des GF-Zuges bestand darin die bereits eingesetzten Trupps der FF Wilfersdorf, welche die Menschenrettung durchführte, zu dekontaminieren und weitere Trupps mittels Schadstoffschutzanzügen zu stellen um die Gefährdung der Chemikalien einzustufen. Die Schadstoffe wurden aufgefangen, in verschlossenen Behältern isoliert oder mittels Bindemittel gebunden.

Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Georg Schicker machte sich selbst ein Bild von der Lage.

Bei der anschließenden Übungsbesprechung wurden vor allem taktische Maßnahmen besprochen, spannende Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge resultierten daraus.

Die Übung wurde für alle Teilnehmer und auch Übungsbeobachter als positiv eingestuft und konnte nach rund 2 Stunden beendet werden.

Fotos

Erprobungen der Feuerwehrjugend

Am Samstag dem 28.10.2017 fanden bei 2 Feuerwehren im Bezirk die Erprobungen der Feuerwehrjugend statt. Für fünf junge Kameraden wurde das Erprobungsspiel und für einen Kameraden, der FF Marchegg, die 1. Erprobung durchgeführt.

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Eine weitere Erprobung fand in Loimersdorf statt, wo drei Kameraden zum Wissenstest-Spiel und je ein Jugendlicher zur ersten und zweiten Erprobung antraten.

Bei beiden Feuerwehren waren die Leistungen ausgezeichnet. BSBFJ Peter Holy bedankt sich bei den Jugendbetreuern Magdalena Weiss und Manfred Schwandl für die Vorbereitung zur Prüfung.

Leopoldsdorf im Marchfeld / ASM-TRM

Am 28. Oktober 2017 haben in Leopoldsdorf im Marchfeld 32 Teilnehmer ihre Trupmannausbildung erfolgreich abgeschlossen.

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Die Ausbildung wird reformiert, das Abschlussmodul Truppmann in Leopoldsdorf war das letzte welches in dieser Form durchgeführt wurde, so Modulleiter Martin Sofka.

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Klausur der Jugendbetreuer und Gehilfen in Altenmarkt

 

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Vom 20. bis 22.Oktober fand die jährliche Klausur der Jugendbetreuer und Gehilfen mit 15 Teilnehmern statt. Der Veranstaltungsort war das Haus der NÖ-Feuerwehrjugend im Yspertal, ca. 180 Kilometer von unserem eigentlichen „Einsatzgebiet“ weg. Dieser Ort wurde deshalb gewählt, um ungestört und ohne äußere Einflüsse arbeiten zu können.

Das Schwergewicht der diesjährigen Veranstaltung wurde auf Kommunikation und dem Umgang mit Jugendlichen, Eltern und Vorgesetzten gelegt. Wir waren in der glücklichen Lage einen Moderator für den Hauptteil zu engagieren, der uns viel mehr gab, als wir uns erhofft haben. An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei Hr. Klaus Polak bedanken, dessen Arrangement und Einsatz diese Veranstaltung für die Teilnehmer wahrscheinlich unvergesslich macht.

Eine Besonderheit an diesem Seminar war vor allem die Zusammensetzung, vom jüngsten Mitglied mit 15+ bis zum Ältesten mit 60+ war alles vertreten. Trotz der riesigen Altersspanne gab es in den meisten Punkten eine sehr einheitliche Meinung und je länger das Seminar dauerte, desto mehr wurde die Gruppe zu einer eingeschworenen Gemeinschaft.

Am Samstag wurde das Seminar von unserem Bezirkskommandanten besucht, welcher sich nicht nur von der zielorientierten Arbeit beeindruckt zeigte, sondern auch einige Zeit aktiv daran beteiligte. Dies vermittelte den Teilnehmer zu Recht den Eindruck, dass der Stellenwert der Jugendarbeit im gebührenden Maß Anerkennung erfährt.

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Auch wurde im Verlauf des Seminars die Jahresplanung für 2018 besprochen und im groben Rahmen festgelegt. Nach Abstimmung mit den betroffenen Wehren wird dieser ehe baldigst bekanntgegeben.

Für den 16. November (Termin wird noch gesondert bestätigt) ist ein Treffen aller Jugendbetreuer und deren Gehilfen vorgesehen, um das Jahr 2018, sowie die Zukunftsplanung der FJ zu diskutieren und zu beschließen.

Am Sonntag wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen die Veranstaltung beendet und die Heimreise angetreten – aber nicht ohne dem Versprechen, dieses Event auch im nächsten Jahr wieder zu veranstalten (hoffentlich mit noch mehr Teilnehmern!)

Als BSB der Feuerwehrjugend möchte ich mich bei allen Teilnehmern und der Unterstützung meines Vorgängers (OBI Ali WEISS) bedanken, wie und vor allem mit welchem Einsatz, sie daran teilgenommen haben, war der Schlüssel zum Erfolg. Eine erfolgreiche Arbeit ist nicht ohne die entsprechend motivierten Mitarbeiter möglich, deshalb möchte ich alle im Bereich der Jugendarbeiteinladen an unseren zukünftigen Aktivitäten und Unternehmungen teilzunehmen.

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