Tallesbrunn / Wissenstest der Feuerwehrjugend

Neben Spiel und Spaß dient die Feuerwehrjugend der Vorbereitung auf den aktiven Dienst in der Feuerwehr. Das erforderliche Wissen wird laufend aufgebaut und erweitert. Beim jährlichen Wissenstest stellen die Jugendlichen ihr feuerwehrfachliches Wissen unter Beweis. Es gibt zwei Altersklassen: unter 12 Jahre wird das Wissenstestspiel absolviert, darüber der Wissenstest.

Stationen beim Wissenstestspiel: Testblatt, Geräte und Zeichen erkennen, Richtiges Verhalten im Notfall, Notrufnummern + Warn- und Alarmsignale.

Stationen beim Wissenstest: Testblatt, Dienstgrade, Geräte und Ausrüstung für den Brandeinsatz, Geräte und Ausrüstung für die technische Hilfeleistung, Kleinlöschgeräte, Leinen und Knoten, Schutzausrüstung und Brandsimulator.

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Der Schwierigkeitsgrad steigt mit jedem Antreten (vom Erkennen von Geräten bis zum detaillierten Fachwissen über die Wirkungsweise). Für die Kandidaten, die zum vierten Mal antreten (Doppelgold) gibt es besondere Aufgaben, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Heuer musste eine Löschleitung aufgebaut und ein brennendes Auto gelöscht werden. Der Wissensstand entspricht dem der Grundausbildung im Aktiven Dienst. Durch die gute und fundierte Ausbildung, die ca. 2 – 3 Monate dauert, war die Feuerwehrjugend auch heuer sehr erfolgreich, alle Kandidaten haben die Prüfung bestanden!

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Der Bezirkssachbearbeiter für die Feuerwehrjugend Alfons Weiss insgesamt 226 Teilnehmer begrüßen. 50 Feuerwehren bildeten 44 Jugendgruppen und 11 Teilnehmer legten bereits das zweite Mal ihre Prüfung in Gold ab.

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OBR Georg Schicker, Bgm. Ing. Johann Zimmermann und LAbg. Bgm. Rene Lobner sind sich in ihrer Rede einig, sie heben die Freiwilligkeit und die ehrenamtliche Tätigkeit bei den Einsatzorganisationen hervor. Der Zeitaufwand jedes einzelnen für Ausbildung, Übungen und Einsätze
ist nicht selbstverständlich. Wenn man den Nachwuchs bei der Feuerwehr in den letzten Jahren beobachtet und die
Feuerwehrjugend in den guten Händen der Jugendbetreuer des Bezirkes weiß, muss man sich keine Sorgen machen, so OBR Schicker.

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Hohenau an der Mach  / Arbeiten in der Einsatzleitung

 

mtp

Am Samstag den 1. April 2017 fand im Feuerwehrhaus in Hohenau der Lehrgang „Arbeiten in der Einsatzleitung“ statt. BSBND Peter Kraus und Modulleiter Georg Falmbigl konnten 39 Teilnehmer aus dem Bezirk begrüßen. Das Modul stellt die Grundlagen im Nachrichtendienst dar. Die Dokumentation von Einsätzen sowie die Übermittlung von Nachrichten sind die Schwerpunkte bei dieser Ausbildung.

Anrudern des Wasserdienstes des Bezirkes Gänserndorf

Am 25.3.2017 fand auf der Lände in Mannsdorf das Anrudern als Auftakt der heurige Wasserdienstsaison statt.

Etwa 40 KameradInnen haben gemeinsam die Lände wieder in Betrieb gesetzt, die ersten 10 Zillen zu Wasser gelassen und das Ruderzeug kontrolliert und repariert.

Parallel dazu wurden unter der Leitung von OBI Markus Unger die am Baxter Parkplatz stehenden Container mit den Ölsperren ausgeräumt und neu einsortiert.

Anschließend gab es noch ein gemeinsames Mittagessen auf der Lände und das offizielle Ende des Anruderns.

Ein Teil der Mannschaft konnte den Nachmittag mit einer von Markus Unger organisierten Führung durch das Kraftwerk Freudenau verbringen.

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Bericht/Fotos: BI Christian Böchzelt

Atemschutzgeräteträgerlehrgang

Vom 16. – 18.03.2017 fand im Feuerwehrhaus Gänserndorf der erste Atemschutzgeräteträgerlehrgang im laufenden Jahr statt.

Dabei konnten die Modulleiter BSB Kellner Peter und HBI Buchriegler Robert 30 Teilnehmer begrüßen.

Unter der Tatkräftigen Mitwirkung der Bezirksausbilder Atemschutz wurden den Teilnehmern Grundsätze im Atemschutzbereich in Theorie und Praxis vermittelt.

Nach der Absolvierung einer praktischen Prüfung konnte allen Teilnehmern zum bestandenen Modul „Atemschutzgeräteträger“ gratuliert werden.

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Bericht/Fotos: BSB Kellner Peter

Atemschutzuntersuchung „Neu“ – Startup für den Bezirk Gänserndorf

Dr. Florian Imböck und ABI Würrer wurden von OBR Georg Schicker beauftragt eine Arbeitsgruppe zu bilden, welche die Durchführung der Untersuchungen, für alle Atemschutzgeräteträger des Bezirkes zu organisieren soll. Es wurden Termine festgelegt und die Voraussetzungen für alle Testarten geschaffen. Bei jedem Termin wird mindestens ein Feuerwehrarzt anwesend sein und den Gesundheitscheck durchführen sowie die Probanden überwachen.

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Nach mehrwöchiger Vorbereitungszeit und zahlreichen Sitzungen der Arbeitsgruppe konnte am 11. März 2017 das Startup im Feuerwehrhaus Gänserndorf erfolgen. Die Untersuchung erfolgt nach den Vorgaben des NÖ Landesfeuerwehrverbandes und besteht aus drei verschiedenen Leistungstests, die Teilnehmer können sich für einen davon entscheiden.

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Bezirksfeuerwehrarzt Dr. Florian Imböck und der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Atemschutz ABI Peter Würrer konnten zu diesem Startup 30 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Gänserndorf begrüßen, wobei 21 Mitglieder vor Ort den Leistungstest durchgeführt haben. 10 Personen entschieden sich für den Leistungstest auf dem Ergometer, weitere 10 Personen für den Lauftest.

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Eine vom Feuerwehrmedizinen Dienst aufgebaute Teststrecke wird nach Vorgaben des Landesfeuerwehrverbandes als Finnentest bezeichnet und gilt als Alternative zum Radfahren oder Laufen, eine Person entschied sich beim Startup in Gänserndorf für diese Art der Leistungsprüfung.

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9 Personen hatten die Leistungstests bereits in den Feuerwehren unter Aufsicht des Feuerwehrkommandanten oder im Zuge einer Gesundheitsuntersuchung durchgeführt, der Bezirksfeuerwehrarzt Dr. Imböck bestätigte die Tauglichkeit für diese Teilnehmergruppe.

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Der Bürgermeister der Stadt Gänserndorf, LAbg. Rene Lobner, ließ es sich nicht nehmen bei diesem Startup vorbeizuschauen, um sich von der Fitness der Feuerwehrmitglieder des Bezirkes zu überzeugen. Das Bezirksfeuerwehrkommando bedankt sich bei der Feuerwehr Gänserndorf für die Organisation im Feuerwehrhaus Gänserndorf.

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