Zahlreiche Auszeichnungen beim Abschnittsfeuerwehrtag in Marchegg

Am Sonntag, den 2. Juni fand der 123. Abschnittsfeuerwehr-Tag des Feuerwehrabschnittes Marchegg im Schlossgarten Marchegg statt.

Am Beginn der Feierlichkeiten des Abschnittsfeuerwehrtages stand eine Kranzniederlegung zum Gedenken an verstorbene Feuerwehrkameraden vor dem Kriegerdenkmal. Danach zelebrierte man eine Messe unter der Leitung von Pater Antal.

Zum folgenden Festakt des Abschnittsfeuerwehrkommandos konnte Abschnittsfeuerwehrkommandant Alfred Kraus zahlreiche Ehren- und Festgäste begrüßen. An der Spitze die Abgeordnete zum Nationalrat Angela Baumgartner, Professor Mag. Dr. Gerhard H. Gürtlich vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abgeordneter zum NÖ Landtag Dieter Dorner, als Vertretung der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf BH-Stellvertreter Wolfgang Merkatz, Bürgermeister Gernot Haupt, sowie die Bürgermeister Markus Lang (Gemeinde Weiden), Bürgermeister Josef Reiter (Engelhartstetten) und Vizebürgermeister Richard Kohl (Marchegg), Bezirksfeuerwehrkommandant und Feuerwehrkommandant der FF Marchegg Georg Schicker und zahlreiche weitere Feuerwehrfunktionäre aus dem Bezirk sowie Kontrollinspektor Gerhard Hahn von PI Lassee und alle anwesenden Feuerwehrmitglieder und Festgäste.
Als besondere Teilnehmer des Festaktes konnte Kraus Feuerwehrkammeraden aus der Slowakei aus VYSOKA PRI MORAVE Frau Hanka Maxianova und Oberstleutnant Ing. Jaroslav Kašička (Landkreisdirektion des Feuerwehr- und Rettungskorps Bratislava, Abteilungsleiter der operativen Führung und des integrierten Rettungssystems, Slowakei) begrüßen.

Bei seiner Ansprache zeigte sich Bürgermeister Gernot Haupt von den gestrig erbrachten Leistungen sehr stolz auf die Feuerwehren und danke auch für die hervorragende Durchführung der beiden Tage.

Die slowakischen Feuerwehren dankten für die Einladung und erbitten vom Heiligen Florian den Schutz der Feuerwehrmitglieder, damit diese wieder gesund von den Einsätzen nach Hause zu ihren Familien kehren.

Wolfgang Merkatz überbrachte die besten Grüße von Bezirkshauptmann Dr. Martin Steinhauser und erzählte ein paar Anekdoten über seine persönlichen Erlebnissen mit der Feuerwehr und bedankte sich für die perfekte und eindrucksvolle Zusammenarbeit über die Grenzen.

Jaroslav Kašička betonte, dass es keine Grenzen bei der Hilfe gibt, egal ob für Katastrophen oder Feuerwehreinsätze, denn die Mitglieder der slowakischen und österreichischen Feuerwehren treffen sich als Freunde. Er überreichte eine Auszeichnung an Gerhard H. Gürtlich für die Zusammenarbeit beim Hochwasserschutz entlang der March.

Gerhard Gürtlich bedankte sich für die hohe Auszeichnung und schätzt die internationale Zusammenarbeit unter den Feuerwehren und dem BMVIT bei den diversen Katastrophenschutzübungen.

Dieter Dorner dankte für den Einsatz und den sozialen Mittelpunkt, den die Feuerwehren in den Gemeinden bieten.

Angela Baumgartner sieht die höhere Politik, aber auch die Gemeindepolitiker gefordert um das Bestehen der Freiwillige Feuerwehren auch in 20 Jahren noch zu gewährleisten. Allem voran gehören die Jugendlichen für das Freiwilligensystem, egal ob für die Feuerwehr oder anderen Vereinen begeistert, denn ohne diesen funktioniert unsere Gemeinschaft in den Gemeinden nicht.

Bezirksfeuerwehrkommandant und Feuerwehrkommandant der FF Marchegg Georg Schicker bedankte sich bei seinen Mitgliedern für die geleistete Arbeit an den beiden Tagen. Er sieht sich selbst in der Verantwortung für die Sicherheit seiner Heimat und seines Bezirkes beizutragen. Hier wurde bereits vieles gemacht und hier gibt es aber auch noch viel zu tun, allem voran um bei der Ausbildung jeden einzelnen Mitglieds als auch bei der Ausrüstung am neuesten Stand zu bleiben.

Danach erfolgten die Ehrungen und Auszeichnungen verdienter Feuerwehrkameraden.

Verdienstmedaille des NÖLFV, 3. Klasse in Bronze:
Karl Weiss (FF Breitensee)
Maximilian Ertl (FF Untersiebenbrunn)

Verdienstzeichen des NÖLFV, 3. Klasse in Bronze:
Walter Barth (FF Groißenbrunn)
Gerd Santavy (FF Marchegg)
Markus Wagner (FF Untersiebenbrunn)

Verdienstzeichen des NÖLFV, 2. Klasse in Silber:
Kontrollinspektor Gerhard Hahn von PI Lassee

Verdienstzeichen des ÖBFV, 3. Stufe:
Franz Horacek (FF Marchegg)
Daniela Jöchlinger (FF Untersiebenbrunn)

Die Florianiplakette des NÖLFV erhielt Peter Hawel für die immer kehrende Unterstützung der FF Marchegg.

Die Feuerwehr Marchegg bekam vom Abschnittsfeuerwehrkommandanten Alfred Kraus eine Urkunde für die 140-jährige Tätigkeit im Feuerwehr und Rettungswesen.

Mehr Fotos (V A. Koch, SB M. Huscsava)

Bericht: V Markus Aberham (ASBÖA AFK Marchegg)

Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe Marchegg 2019

Am 1. Juni 2019 fanden in Marchegg die Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe des Feuerwehrabschnittes Marchegg statt.

Abschnittsfeuwehrkommandant BR Alfred Kraus und Bezirksfeuerwehrkomandant OBR Georg Schicker konnten bei sommerlichen Temperaturen zahlreiche Ehrengäste und Wettkampfgruppen begrüßen.

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Unter den Ehrengästen waren: 3. Präsidentin d. NÖ Ltg. Mag.Karin Renner,  Abg. z. NÖ Ltg. René Lobner, Bürgermeister Gernot Haupt Marchegg, VizeBürgermeister Gerhard Kiesling Lassee, Gerhard Hahn Polizei, Bezirksfeuerwehrkommandantstellvertreter BR Robert Jobst, aus den Abschnittsfeuerwehrkommanden ABI Christopher Ebm, BR Reinhard Schuller, BFR Eduard Kammerer, ABI Alfred Horak, HBI Leo Sabeditsch, HBI Reinhard Prohaska, uvm..

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47 Bewerbsgruppen zeigten in Bronze und Silber hervorragende Leistungen -

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AFKDO Marchegg

24.05.2019 | Wasserbiathlon 2019

Team BFKDO Gänserndorf erfolgreich beim Wasserbiathlon

Beim diesjährigen Wasserbiathlon, welcher im Rahmen des NÖ Wasserforums am 24. Mai 2019 durchgeführt wurde, konnte das Team des BFKDO Gänserndorf ein beachtliches Ergebnis aufweisen und den 1. Platz erringen.

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Teilnehmer von Links: Markus Unger, Andreas Kriedl, Martin Schnirch

Der Bewerb setzt sich aus den Disziplinen Zillenfahren und Laufen zusammen.

Das Bezirksfeuerwehrkommando Gänserndorf gratuliert herzlichst zur erbrachten Leistung.

Wasserzukunft Niederösterreich 2050

Im Rahmen des NÖ Wasserforums am 24.5.2019 in Mautern haben sich zahlreiche Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung mit der langfristigen Entwicklung und Sicherung der heimischen Wasserversorgung beschäftigt. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob angesichts des Klimawandels Hitze- und Dürreperioden zunehmen werden und Teile Niederösterreichs mit Wassermangel rechnen müssen.

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In einer gemeinsamen Studie haben das Land Niederösterreich und die Universität für Bodenkultur untersucht, wie sich Wasserbedarf und Wasserdargebot in Niederösterreich langfristig entwickeln werden. Für das Jahr 2050 wurden landesweite und regionale Prognosen erstellt.

Derzeit beträgt der gesamte Wasserbedarf in NÖ rd. 316 Millionen Kubikmeter pro Jahr und umfasst den Bedarf der öffentlichen Wasserversorgung, der Industrie und Landwirtschaft sowie die Wasserexporte nach Wien und in das nördliche Burgenland. Demgegenüber steht ein natürliches Grundwasserdargebot von rd. 880 Millionen Kubikmetern pro Jahr; das entspricht jener Menge, die dem Grundwasser nachhaltig entnommen werden kann, ohne an den Reserven Raubbau zu betreiben. NÖ hat somit derzeit – landesweit gesehen – ausreichende Wasserreserven, um alle Bedürfnisse sicher abzudecken. Grundlage dafür sind überregionale Transportleitungen, mit denen ein Ausgleich zwischen Regionen mit reichen Wasservorkommen und Regionen mit hohem Bedarf oder geringem natürlichem Dargebot gewährleistet wird.

Bis 2050 wird sich der Wasserbedarf in NÖ um rd. 25% auf rd. 400 Millionen Kubikmeter pro Jahr steigern. Hauptverantwortlich dafür sind die Bevölkerungszunahme in den meisten Regionen Niederösterreichs und ein steigender Wasserbedarf für Gartenbewässerung und Swimmingpools. Auch in der Landwirtschaft ist eine Intensivierung der Bewässerung zu erwarten.

Durch die prognostizierte Klimaerwärmung könnte die Grundwasserneubildung vor allem in den nördlichen und östlichen Landesteilen durch steigende Verdunstungsraten abnehmen, sodass für das Jahr 2050 mit einem Grundwasserdargebot von rd. 850 Millionen Kubikmetern pro Jahr gerechnet wird.

Niederösterreich wird auch zukünftig dank des überregionalen Ausgleichs seinen gesamten Trinkwasserbedarf aus Grundwasser abdecken können und wird nicht wie viele andere Regionen Europas auf aufbereitetes Flusswasser zurückgreifen müssen. Voraussetzung dafür ist es, die gut entwickelte Wasserinfrastruktur in NÖ zu erhalten und weiter auszubauen.

In jenen Regionen, wo das Wasserdargebot bis 2050 zu einem erheblichen Anteil durch den Wasserbedarf ausgeschöpft wird, wird das Land Niederösterreich gemeinsam mit den Gemeinden und Wasserverbänden regional angepasste Strategien entwickeln, um die Wasserversorgung langfristig abzusichern. Dies betrifft vor allem, das Weinviertel, das Waldviertel, das Traisental und das südliche Wiener Becken.

Dazu sind überregionale Transportleitungen weiter auszubauen. Durch zusätzliche Brunnen und Quellen oder durch den Zusammenschluss mit Nachbargemeinden können Gemeinden ein „zweites Standbein“ der Wasserversorgung schaffen, um so die Versorgungsicherheit zu erhöhen. Tiefengrundwässer sollen auch zukünftig frei von Nutzungen bleiben, um sie als strategische Reserve für die Trinkwasserversorgung zu erhalten.

Die Detailergebnisse der Studie „Wasserzukunft Niederösterreich 2050“ sind auf der Homepage des Landes Niederösterreich veröffentlicht unter http://www.noe.gv.at/noe/Wasser/Wasser.html

Festakt und Auszeichnungen für Feuerwehrmitglieder

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Die Feierlichkeiten zum 56. Abschnittsfeuerwehrtag in Obersiebenbrunn begannen mit einer Kranzniederlegung zum Gedenken an verstorbene Feuerwehrkameraden vor dem Kriegerdenkmal.

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Danach feierte man im Mehrzwecksaal der Landwirtschaftlichen Fachschule gemeinsam eine Hl. Messe.

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Zum folgenden Festakt des Abschnittsfeuerwehrkommandos konnte Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Markus Roskopf zahlreiche Ehren- und Festgäste begrüßen.

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An der Spitze den Landtagsabgeordneten Rene Lobner, den Bezirkshauptmann Dr. Martin Steinhauser, den Bürgermeister von Obersiebenbrunn Herbert Porsch sowie weitere Bürgermeister aus den umliegenden Gemeinden, Bezirksfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Ing. Georg Schicker und zahlreiche weitere Feuerwehrfunktionäre aus dem Bezirk sowie Landesrettungsrat Ing. Johann Wimmer vom Roten Kreuz Groß-Enzersdorf und alle anwesenden Feuerwehrmitglieder und Festgäste.

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Die Feuerwehr Obersiebenbrunn feiert heuer ihr 135-jähriges Bestehen. Bei seinen Grußworten bedankte sich der Kommandant der Feuerwehr Obersiebenbrunn Hauptbrandinspektor Leopold Brandstetter bei der Bevölkerung und der Gemeinde für die Zusammenarbeit.

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Besonders bedankte er sich bei seiner Mannschaft für die Motivation und Einsatzbereitschaft für die Bewältigung der zahlreichen Aufgaben. Weiters bedankte er sich beim Leiter der Landwirtschaftlichen Fachschule Ing. Gerhard Breuer für die Unterstützung und das zu Verfügung stellen des Geländes.

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Auch Bürgermeister Herbert Porsch würdigte die Arbeit der Feuerwehr und hob ihre Wichtigkeit in einer funktionierenden Gesellschaft hervor.

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In den folgenden Ansprachen von Landtagsabgeordneten Rene Lobner, Bezirkshauptmann Dr. Martin Steinhauser und Bezirksfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Ing. Georg Schicker betonten die Festredner, dass die Feuerwehren rund um die Uhr für die Sicherheit der Gesellschaft im Einsatz sind. Auch der Generationsübergreifende Erfahrungsaustausch trägt viel dazu bei und sowohl Jung und Alt können davon profitieren.

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Weiters bedankten sie sich für die gute Zusammenarbeit der Feuerwehr mit den Behördenvertretern. In einer Zeit wo Großschadensereignisse immer häufiger auftreten können die Aufgaben nur gemeinsam gemeistert werden. Die verliehenen Auszeichnungen durch die Behörde sind sichtbare Zeichen der Wertschätzung der Bevölkerung für die Tätigkeiten der Feuerwehrmitglieder.

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Der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Ing. Johann Wimmer freute sich über die gute Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen Rotes Kreuz und Feuerwehr die oft zusammen Hand in Hand im Einsatz stehen. Anschließend erhielten zwei Feuerwehrkameraden eine Ehrung.

Es folgten die Ehrungen und Auszeichnungen verdienter Feuerwehrkameraden.

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Das Ehrenzeichen für vieljährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens 25 Jahre des Landes Niederösterreich

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Das Ehrenzeichen für vieljährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens 40 Jahre des Landes Niederösterreich

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Das Ehrenzeichen für vieljährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens 50 Jahre des Landes Niederösterreich

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Das Ehrenzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes für vieljährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens 60 Jahre

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Das Verdienstzeichen 3. Klasse des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes

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Die Verdienstmedaille in Bronze des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes

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Die Verdienstmedaille in Silber des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes

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Die Feuerwehr Glinzendorf bekam eine Urkunde für ihr 125-jähriges Bestehen.

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Auch Abschnittsfeuerwehrkommandant Markus Roskopf bedankte sich bei den Feuerwehren seines Abschnittes für die gute Zusammenarbeit und betonte, dass nur gemeinsam die Anforderungen der Zukunft bewältigt werden können.

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Der Festakt endete mit der Landeshymne.

Bericht/Fotos: Presseteam AFKDO Gr. Enzersdorf

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